In der Hautchirurgie müssen neben den medizinischen Aspekten auch ästhetische Faktoren berücksichtigt werden. Im Besonderen wenn es sich dabei um gut sichtbare Stellen wie Gesicht, Dekolleté, Handrücken etc. handelt. Dabei ist die Wahl der OP - Technik und die Erfahrung des Chirurgen ausschlaggebend um die Narbenbildung entsprechend positiv zu beeinflussen.
Die jahrzehntelange Erfahrung in der Chirurgie und mehrere tausend durchgeführte Eingriffe gewährleisten Ihnen die besten Ergebnisse.
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Hauttumore sind Wucherungen des Hautgewebes. Die Bezeichnung „Tumor“ sagt nichts über die Gefährlichkeit aus: Es gibt bösartige Tumore, dazu zählen verschiedenen Hautkrebsarten, und gutartige Tumore, die vorallem eine kosmetische Herausforderung darstellen. Aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen, bedarf es der fundierten Diagnose eines Hautarztes.
Talgzysten (Atherome - "Grützbeutel"), Lipome (gutartige Fettgewebstumore) sollten, wenn sie wachsen oder Schmerzen verursachen, entfernt werden. Die operative Entfernung erfolgt meist rasch und schmerzfrei mit lokaler Betäubung in unserer Ordination.
Bei auffälligen Hauttumoren ist meist eine Entfernung im Gesunden nötig.
Hauttumore können kosmetische oder funktionelle (z.B. Körperpflege) Probleme verursachen. Und bösartige Tumore können Ihre Gesundheit ernsthaft gefährden. Selbst nach der chirurgischen Entfernung des kleinsten Tumors bleibt eine Narbe.
Als Experte mit jahrzehntelanger chirurgischer Erfahrung bin ich in der Lage diese Narben möglichst unauffällig zu gestalten.
In enger Zusammenarbeit mit Dermatologen (Hautärzten), die die Diagnose und Indikation zur Entfernung von Hauttumoren stellen, führen wir die chirurgische Exzision von Hauttumoren in örtlicher Betäubung durch. Die Wunde wird mittels feinem Nahtmaterial verschlossen, sodass nur eine kleine Narbe zurückbleibt.
Der Begriff Hauttumor selbst sagt noch nichts darüber aus, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor (Karzinom, Krebs) handelt.
Besonders bei bösartigen Hauttumoren (Hautkrebs) ist es aber von entscheidender Bedeutung, dass die Entfernung im Gesunden erfolgt, damit sich ausgehend von Restzellen kein Rezidiv (neuerliches Wachstum) entwickeln kann.
Ob es sich bei dem entfernten Tumor um eine gutartige Form oder ein Karzinom handelt bzw. ob die Entfernung eines bösartigen Tumors im Gesunden erfolgte, kann nur im Rahmen einer histopathologischen Untersuchung absolut zuverlässig festgestellt werden. Alle entnommenen Gewebe werden daher an einem Spezialinstitut analysiert und befundet.
Sollten aufgrund des histopathologischen Ergebnisses weitere Therapien erforderlich sein, werden diese von Fachärzten der Dermatologie festgesetzt und durchgeführt.
Die Kosten für die chirurgische Entfernung von Hauttumoren beginnen bei € 250.
Lipome sind gutartige Ansammlungen von Fettgewebe (Fettgeschwulst), die typischerweise an Nacken, Rücken, Oberschenkel sowie Unter- und Oberarmen auftreten können. Häufig sind sie auch im Gesicht und hier vor allem an der Stirn zu finden.
Lipome können nicht nur kosmetisch sondern auch funktionell durch Druckschmerz z.B. bei entsprechender Bewegung je nach Lage des Lipoms stören. Spätestens dann sollten sie chirurgisch entfernt werden.
Dabei wird die Fettgeschwulst in Lokalanästhesie über einen Hautschnitt frei präpariert und entfernt. Die Wunde wird mit feinem Nahtmaterial verschlossen, sodass in der Regel nur eine kleine Narbe zurückbleibt. Für wenige Tage können leichte Schmerzen vorhanden sein, die aber mit herkömmlichen Schmerzmitteln gut beherrschbar sind.
Um das seltene Vorliegen eines bösartigen Liposarkoms auszuschließen, wird an entferntem Gewebe immer eine feingewebliche (histologische) Untersuchung durchgeführt.
Die Kosten für die Entfernung eines Lipoms beginnen bei € 250.
Atherome sind Talgdrüsenzysten, die sich als sicht- und tastbare Knoten in der Haut präsentieren und nicht nur kosmetisch stören, sondern auch Schmerzen verursachen können.
Idealerweise erfolgt die chirurgische Entfernung eines Atheroms zu einem Zeitpunkt, zu dem noch keine Infektion und/oder noch kein Abszess vorliegt.
Dabei ist es entscheidend den Ausführungsgang der Talgdrüse sowie die Kapsel der Zyste vollständig zu entfernen, da sich sonst ein neuerliches Wachstum einstellt.
Der Eingriff findet in Lokalanästhesie statt, sodass der Patient keine Schmerzen verspürt.
Die Wunde wird bei nicht infizierten Atheromen mit feinem Nahtmaterial verschlossen und in der Regel bleibt nur eine kleine Narbe zurück.
Die Kosten für die Entfernung eines Atheroms beginnen bei € 250.
Glückliche Patienten
Die persönliche Betreuung vom ersten Gespräch in der Ordination über tägliche Visiten im Krankenhaus sowie bei allen Nachkontrollen sind selbstverständlich.